20.9.2023
Ein Artikel von Frauke Stengel
Ausstellungsansicht Into the deep. Minen der Zukunft.
Zeppelin Museum Friedrichshafen
Ein Brocken Bauxit, Bruchproben als Beispiele für Aluminiumforschung und ein Schaukasten zur Aluminiumherstellung markieren den Beginn des Ausstellungsrundgangs durch Into the deep.
Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Tretter
Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH stellte ab 1930 unter der Marke „Zeppelin Zier-Metall“ diverse Aluminiumgegenstände für den Haushalt her.
Das Zeppelinsilo (links) steht symbolisch für die Neuausrichtung der Zeppelin Unternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Nachbau der vorderen Gondel des Luftschiffs LZ 1.
Der Experimantalwagen der Schwäbischen Hüttenwerke GmbH aus Wasseralfingen.
(1) Von der Zeppelinhalle in die Ausstellung „Into the deep“: Der SHW-Experimentalwagen. Eine Dauerleihgabe des Deutschen Museums München.
(2) Von der Zeppelinhalle in die Ausstellung „Into the deep“: Der SHW-Experimentalwagen. Eine Dauerleihgabe des Deutschen Museums München.
(3) Von der Zeppelinhalle in die Ausstellung „Into the deep“: Der SHW-Experimentalwagen. Eine Dauerleihgabe des Deutschen Museums München.
Bei Nautilus New Era (extended) handelt es sich um eineerweiterte Version des Werks, das ursprünglich in der Gruppenausstellung Ascending from the Liquid Horizon gezeigt wurde.
(1) Kristina Õllek erweckt ihr künstliches Seebett mittels Spirulina zum Leben.
(2) Kristina Õllek erweckt ihr künstliches Seebett mittels Spirulina zum Leben.
Bethany Rigby arrangiert ihre Arbeit Mining the Skies.
Bethany Rigbys Installation Mining the Skies setzt sich kritisch mit extraterrestrischer Bergbauforschung, vor allem dem Asteroidenbergbau, auseinander.